Von Quantenphysik oder Quantentechnik hat jeder schon mal gehört. Aber schon mal etwas von Quantenmalerei gehört?
Die Quantenmalerei, wie der Name schon sagt, hat etwas mit Malen und Kunst zu tun. Aber was sich der Künstler Robert Arató gedacht hat als er den Namen Quantenmalerei seiner neusten Ausstellung gab, das können alle Kunstliebhaber ab heute den 25. Juni im Mannheimer Schloss betrachten.
Die Verflechtung von Kunst und Wissenschaft war schon immer ein Thema für die Universität Mannheim. Immer wieder können Studenten und Kunstbegeisterte unterschiedliche Gemälde auf den Fluren des Mannheimer Schlosses bewundern. Nun hat die Universität in Zusammenarbeit mit der Mannheimer Galerie Lauth den in der Tschechoslowakei geborenen Künstler Robert Arató nach Mannheim geholt.
Robert Arató lebt seit längerem in Deutschland und ist durch seine außergewöhnliche Kunst weltweit bekannt. Extra für die Ausstellung im Barock Schloss hat er die Ausweitung und eine neue Konfiguration seiner Gemälde vorgenommen. Das Besondere an dieser Ausstellung ist das Format der Bilder. Besucher können fast 60 hyperrealistische Werke bestaunen.
Die großformatigen Gemälde von bis zu 20 m² werden in zwei Fluren und dem Hauptfoyer im Ostflügel des Schlosses gezeigt. Die öffentliche Vernissage findet heute um 19 Uhr statt.
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