Seit gestern ist es wieder so weit, der vierte Teil der Shrek-Saga ist auch in den deutschen Kinos angelaufen. Bereits um 6 Uhr heute Morgen quälten sich viele Studenten und Shrek-Fans aus dem Bett, um im CinemaxX Mannheim die Wake-Up Vorstellung bei Brötchen und Kaffee zu genießen.

Vor dem tollkühnen Helden, der stets ein Erschrecken für die Dorfbewohner darstellte, liegt nun die Aufgabe des Familienvaters und das Leben als Touristenattraktion. Eingeholt von einer Midlife-Crisis überkommt Shrek die Sehnsucht nach alten Zeiten und der Wunsch, wieder ein richtiger Oger sein zu dürfen.

In einem schwachen Moment ergreift das hinterlistige Rumpelstilzchen seine Chance und unterbreitet Shrek den Vorschlag, für einen Tag wieder ein furchteinflößender Oger zu sein. Dieser stimmt zu und findet sich plötzlich in einem Märchenland wieder, in welchem er gejagt wird und seine Frau zurückerobern muss. Keine leichte Aufgabe, wie sich bald herausstellt.

Neun Jahre ist es her, als der grüne Mann mit den Trompetenohren erstmals die Herzen der Zuschauer eroberte. Seine Abenteuer, vermischt mit lustigen Animationen, sorgten bereits jahrelang für gute Laune der Beobachter. Neben bekannten und unfehlbaren Figuren wie der des Katers und Esels, kommen in diesem Teil auch wieder neue und witzige Märchengestalten hinzu.

Die Besonderheit des vierten Teils ist vor allem die Darstellung in 3D, die in einigen Kinos angeboten wird. Dieser zusätzliche Anreiz ist auch notwendig, da die Geschichte allmählich etwas erschöpft zu sein scheint.



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