Artikel: Echte Navy SEALS im nahezu echten Kampf[ Film ]
17.05.2012  |   Klicks: 3294   |   Kommentare: 3   |   Autor: Lotta
Echte Navy SEALS im nahezu echten Kampf
Was kommt dabei heraus, wenn man echte US-amerikanische Elitesoldaten vor eine Kamera stellt und sie das, was sie in ähnlicher Form schon real erlebt haben, nachspielen lässt? - Die Antwort lautet "Act Of Valor"
Die Truppe bestehend aus Dave, Sonny, Weimy, Ray, Ajay, Mickey und Van O müssen ihre Familien zurücklassen, um sich auf einen gefährlichen Einsatz zu begeben. Ihre Mission führt das perfekt aufeinander abgestimmte Team zuerst nach Costa Rica, wo es eine gekidnappte CIA-Agentin Morales aus der Gefangenschaft Terroristen-Sympathisanten Christo retten muss. Der Einsatz gelingt unter reichlich Waffeneinsatz und jeder Menge Toter, doch da geht es auch schon zum nächsten Projekt, denn durch die Rettung Morales erfahren sie von einem perfide geplanten Terroranschlag gegen die Vereinigten Staaten, den es nun zu verhindern gilt. Weltweit müssen sie nun den Drahtzieher Abu Shabal und sein Team enttarnen, um die Katastrophe zu verhindern. Dass sie sich dabei auf eine äußerst gefährliche Mission einlassen und ihr Leben riskieren, schreckt sie nicht ab...



Vorab: Ich kann mit Kampf-, Action- und Kriegsfilmen überhaupt nichts anfangen und dachte beim Anblick des Plakats nur "OMG".
Erstaunlicherweise aber fand ich den Film an sich dann weit unterhaltsamer und kurzweiliger als erwartet.

Fazit
Die beiden ehemaligen Stuntmen Scott Waugh und Mike McCoy führen hier erstmals Regie und versuchen einen Eindruck vom harten Alltag der US-Navy zu geben und dabei möglichst realistisch zu bleiben. Dass hierbei Patriotismus aus jeder Pore trieft, ist da wenig verwunderlich, doch was erwarten wir bei einem amerikanischen Kriegsfilm auch anderes? Eben!

Moderate Gemetzelszenen, nicht übermäßig viel Blut und überragende Kameraeinstellungen machen den Film zwar keineswegs familienfreundlich, durchaus aber frauentauglich
Nachtsichtgeräteinstellungen, Mikro- und Makroaufnahmen und häufige Wechsel in der Kameraeinstellung, die zeitweilig sogar Handkamera ist und ähnlich einem Computerspiel den Protagonisten begleitet, verleihen dem Film Spannung.
 
3 Kommentare zu diesem Artikel
17.05.12, 15:49 Uhr #1 von chichihaha2404
Nichts für schwache Nerven.. rumgeballer und Blut spritzen ohne Ende
17.05.12, 18:11 Uhr #2 von Agent0815
habn in der sneak gesehn und fandn ganz nett.. synchro is imho grauenhaft und dieses "wir sind alle eine große familie" gedöns bissl zu anstrengend
19.05.12, 22:39 Uhr #3 von Strong-Lion
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh^^
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