Eine Fähre in New Orleans explodiert während einer Mardi-Gras-Party mitten auf dem Mississippi. Die Opferzahl beträgt über 500 Menschen. Nach kurzer Recherche ist für Agent Doug Carlin klar, dass es sich um einen Terroranschlag handeln muss. Der Fund der Toten Claire Kuchever (gespielt von Paula Patton) gibt der Story schließlich die entscheidende Wendung. Wird die Leiche zunächst für ein Opfer der Explosion gehalten, stellt sich schnell heraus, dass sie noch vor der Explosion gefunden wurde. Agent Carlin vermutet einen Zusammenhang, und als das FBI auf ihn zukommt, beginnen die Ermittlungen.

Mittels neuester Überwachungstechnologie will man den genauen Tathergang nachvollziehen und so den Täter finden. Es dauert jedoch nicht lange, bis sich herausstellt, dass die Maschine nicht einfach nur der Überwachung dient, sondern eine Art „Zeitmaschine“ ist. Für Agent Carlin, der sich im Laufe der Ermittlungen in die eigentlich Tote Claire verliebt, gibt es nur noch eins: Er muss in die Vergangenheit zurück um Claire zu retten und den Anschlag zu verhindern.

Eine durchaus interessante und unterhaltsame Story mit einem gewohnt lockeren Denzel Washington in der Hauptrolle. Wer sich nicht daran stört, dass der Film an manchen Stellen etwas abgehoben und unrealistisch wirkt, bekommt hier eine tolle Geschichte erzählt, die durch schöne Effekte, technischen Spielereien und einer atmosphärischen Filmmusik aufgewertet wird.

Bewertung: (1-5 Sterne)

Anspruch: ***
Unterhaltung: ****
Spannung: ***
Tiefsinn: **